Wie begleiten, fördern und unterstützen Kinder, Jugendliche, Lehrlinge, Studierende und Erwachsene.
Wenn sich über längere Zeit Misserfolge beim Lernen einstellen, die Freude an der Schule und am Lernen verloren geht.
oder bei:
Im Erstgespräch wird die Situation des Lernenden erfasst. Wir klären Bedürfnisse und Erwartungen ab und vereinbaren gemeinsam Ziele.
In Standortbestimmungen besprechen wir Fortschritte, Veränderungen und setzten uns neue Ziele.
Mit einem Abschlussgespräch runden wir die Lernbegleitung ab.
Wir bieten eine gezielte Vorbereitung an, indem wir Prüfungen erarbeiten und uns mental stärken.
Bei Lernproblemen ist die Akzeptanz einer neutralen Person meist grösser als die der Eltern. Die Lernprobleme ausserhalb der Familie anzugehen, kann zudem die Familiensituation enorm entlasten.
Bei uns im Lern-Zentrum haben die Schüler und Schülerinnen ein Gegenüber, das ausschliesslich für sie da ist, das auf individuelle Probleme eingehen kann. Im Klassenverband ist dies mit den heutigen Schulverhältnissen für Pädagogen ja kaum noch möglich.
Die Dauer einer Lernbegleitung kann sich zwischen einigen Stunden bis zu mehreren Jahren bewegen.
Bei freien Plätzen kann jederzeit begonnen werden, ansonsten führen wir eine Warteliste.
Normalerweise mit dem Eintritt in die Schule.
Die Lernbegleitstunden werden einzeln durchgeführt. Während speziellen Ferienkursen bestehen Angebote für Kleingruppen.
Ja, wir bieten Hilfe an, um aus dem häufigen Teufelskreis von Lernstörungen "auszusteigen". Unsere Lernhilfen verstehen wir als einen ersten Schritt.
Wir wollen nicht nur die Akutsymptomatik behandeln, sondern – und das vor allem – Spätfolgen vermeiden.
die Ausbildung zur Lerntherapeutin ist eine fundierte Ausbildung, deren Wissen aus der Pädagogik, Sonderpädagogik, Psychotherapie, Psychopathologie, Verhaltenstherapie und Systemischer Therapie basiert. (ilt-lerntherapie.ch)