Franziska-Neima Holzer

Franziska Neima Holzer Lerntherapie ILT Lerncamp Legasthenietrainer Dyskalkulietrainer

 

2004 Gründung der Praxis für Lerntherapie, Lerncoaching  und Lernfragen "LernZentrum" in Thun 

2004 Gründung lerncamp.ch


Berufliche Tätigkeiten und Ausbildungen

- CAS Module Lese-Rechtschreibe-Störung

- dipl. Dyskalkulietherapeutin TZR Basel

- Gedächtnistrainerin SVGT

- ehemalige Fachlehrkraft an der Gartenbauschule in Hünibach

- dipl. lösungsorientierter Coach nach integrierter lösungsorientierter Psychologie 

- dipl. Legasthenietrainerin EÖDL

- dipl. Dyskalkulietrainerin EÖDL

- dipl. Lerntherapeutin ILT

- ADHS Eltern Trainerin bei Cordula Neuhaus

- dipl. Schneesportlehrerin

- dipl. Snowboardinstruktorin SSBS

- dipl. Wellnesstrainerin II

- Progressive Muskelrelaxation, Heinz Bolliger, Psychologe FSP, Bern

- Primarlehrerpatent

 

obligatorische Schulzeit in Afrika und der Schweiz


Weiterbildungen

- Fachkurse Diagnostik & Förderung bei Lese Rechtschreibschwierigkeiten TZR Basel

- Das Arbeitsgedächtnis in der Sprachentwicklung, Prof. S. Sachse

- Form & Raum - visuell räumliche Wahrnehmung,  Marianne Flückiger Bösch

- Effekte des Trainings der phonologischen Bewusstheit 

- Optimierung gegen chronisches Aufschieben, Karlsruher Institut für Technologie - iversity

- Legasthenietherapie im Erwachsenenalter 

- So entwickeln Kinder und Jugendliche Selbstvertrauen, Fabian Grolimund, Freiburg

- Elterntrainer ADHS am Institut für integratives Lernen Berlin

- Wartegg - Zeichentest bei Marianne Klauser, Psychologin FH, Winterthur

- Mathematische Lernförderung bei Jugendlichen, Margret Schmassmann, Mathematikpädagogin

- Selbstcoaching im systematischen Kontext, Katharina Bieber

- Theorie und Praxis der Dyskalkulie-Therapie, Therapiezentrum Rechenschwäche in Basel 


Die Qualität meiner Arbeit sichere ich durch:

- kontinuierliche Weiterbildung und fachliche Vertiefung

- regelmässige Reflexion sowie Supervision

- sorgfältige Planung, Dokumentation und Evaluation der Lernprozesse

 enge und transparente Zusammenarbeit mit Eltern, Schulen und weiteren Fachpersonen 

  individuelle, ressourcenorientierte Förderung, die stets an den aktuellen Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen ausgerichtet ist